- Ulla Wischermann (2002): Frauenbewegungen und Öffentlichkeiten um 1900: Netzwerke – Gegenöffentlichkeiten – Protestinszenierungen.
- Margrit Brückner (2000): „Von feministischen Gewissheiten zu neuen Suchbewegungen“ u.a. zu Frauen- und Mädchenprojekte im Rahmen feministischer Care-Theorien und sozialpolitischer Analysen.
- Hanna Hacker (1998): Der Akteur/in? Elemente einer sozialen Topographie der Transgression, Universität Wien.
- Anderson, Harriet (1994): Vision und Leidenschaft: Die Frauenbewegung im Fin de Siècle Wiens.
- Sibylle Quack (1993): Verfolgung, Vertreibung, Einwanderung: Ihre Auswirkung auf das Leben von Frauen.
- Caudia Honegger (1990): Die Codierung der Geschlechter in der Moderne . Kulturelle Umbrüche und die Wissenschaften vom Menschen 1750 – 1850.
- Helgard Kramer (1990): Geschlechterrelation und kapitalistische Entwicklung.
- Christel Eckart (1990): Die Interessen der Frauen an Teilzeitarbeit. Eine empirische Untersuchung.
- Karin Flaake (1989): Die offizielle und verborgene Dimension von Schule. Geschlechtsspezifische Muster von Identität und unterschiedlicher Ausgestaltung der Arbeit im Beruf bei Lehrerinnen und Lehrern.
- Heide Schlüpmann (1989): ‚Statt Sittlichkeit finden wir Sinnlichkeit‘. Frühes Kino zwischen Emanzipation und Reform.
- Freia Hoffmann (1989): Instrument und Körper. Die musizierende Frau und ihre Wahrnehmung in der bürgerlichen Kultur 1750 – 1850.